Amriswil
Leben mit Kultur

Die Stadt Amriswil ist das moderne Dienstleistungszentrum im Oberthurgau. Ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleister aller Sparten, Detaillisten und KMU sowie eine sehr gute Erschliessung durch den öffentlichen Verkehr machen Amriswil zum regionalen Zentrum.

Zahlreiche kulturelle Institutionen haben überregionale Ausstrahlung und werden dem Slogan «Amriswil – Leben mit Kultur» gerecht. Aushängeschild Amriswils ist sicherlich das fünfeckige Veranstaltungszentrum Pentorama, welches Gäste aus nah und fern begeistert. Ausserdem bieten rund 200 Vereine attraktive Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. Mit namhaften Investitionen in die Infrastruktur trägt auch die Stadt dazu bei, das regionale Zentrum weiter auszubauen.




Vielseitige und innovative Industrie

In der Stadt Amriswil befinden sich 577 Arbeitsstätten mit knapp 5000 Arbeitsplätzen in Industrie, Gewerbe, Bau und Dienstleistungen. Mit einer Ausnahme sind das kleine und mittlere Unternehmen.


Mehr als 1200 Jahre alt

Die Stadt Amriswil wurde im Jahr 799 erstmals urkundlich erwähnt. Der ursprüngliche Name Amalgeriswilare geht auf die Alemannen zurück. Der Name bezeichnet den Weiler des Amalger, dem Gründer des Dorfes.

Die 1408 in einem Ablassbrief erwähnte Kapelle in Amergaswile wurde schon im Jahr 1350 erbaut und entwickelte sich zur Kirche der Reformierten. Dieses Gebäude dürfte also zusammen mit dem Schloss und der Kirche Hagenwil sowie der Kapelle Biessenhofen das wichtigste historische Gebäude von Amriswil sein; es wird heute als Kirchgemeindehaus benützt. 1892 folgte die Einweihung der neuen evangelischen Kirche, welche über den höchsten Turm im Kanton Thurgau verfügt.


Die SBB-Thurtal-Linie und der Bau des Bahnhofs um das Jahr 1855 trugen entscheidend dazu bei, dass sich das Dorf Amriswil zu einer Hochburg der Textil- und Schuhindustrie entwickelte.

Zur politischen Gemeinde Amriswil gehören die ehemaligen Ortsgemeinden Hemmerswil, Mühlebach, Niederaach, Oberaach, Biessenhofen, Räuchlisberg-Hagenwil und Schocherswil. Seit 2005 bekennt sich Amriswil zu seiner «Grösse» (Einwohnerzahl im Jahr 2014: knapp 13’000) und nennt sich Stadt.


Kultur und Sport

Amriswil bietet Kulturinteressierten ein breites und abwechslungsreiches Angebot. Die Stadt legt grossen Wert auf die Kulturförderung. Das Pentorama, das Kulturforum oder Veranstaltungen des Vereins «Amriswiler Konzerte» locken Besucherinnen und Besucher aus einem grossen Umkreis an. Mit gezielten Projekten im öffentlichen Raum schenkt die Stadt auch der zeitgenössischen Kunst Beachtung.

Die Stadt Amriswil verfügt über eine sehr moderne Infrastruktur im Aussenbereich, unter anderem mit zwei Dreifachturnhallen. Von diesem Angebot profitieren Freizeitsportler ebenso wie die Profisportler des nationalen Spitzenvolleyball-Clubs Volley Amriswil. Ein attraktives Schwimmbad mit schöner Grünanlage rundet das städtische Angebot ab.


Die ständigen Kultur- und Freizeitangebote

Amriswiler Konzerte
Kulturforum
Stefanskonzerte Amriswil
Bibliothek/Ludothek
Kutschensammlung Sallmann
Verein für Kunst und Kultur
Bohlenständerhaus Schrofen

Ortsmuseum
Strassenfest
Bücherkabine
Pentorama
Marktplatz
Kammerorchester Amriswil
Schulmuseum

Die Stadt Amriswil verfügt über eine sehr moderne Infra­struktur im Aussenbereich und zwei Dreifachturnhallen. Von diesem Angebot profitieren Freizeitsportler ebenso wie die Profisportler des nationalen Spitzenvolleyball-Clubs Volley Amriswil. Ein attraktives Schwimmbad mit schöner Grünanlage rundet das städtische Angebot ab:


Die Sportangebote

Turnhallen und Sportplätze
Freibad und Strandbad
Tennisplätze
Beachvolleyballfelder
Sport- und Freizeitanlage
Eissportzentrum (Romanshorn)
Minigolfanlage
Finnenbahn und Vita Parcours

Kindertagesstätte und Stadttaxi

Die Kindertagesstätte Kinderhaus Floh betreut Babys ab 3 Monaten und Kinder bis Ende Unterstufe. Zusätzlich besteht der Begegnungsort Eltern-Kind-Zentrum mit einem vielseitigen Angebot und Kinderbetreuung.

Stadt-Taxi: Für eine Fahrt innerhalb des Amriswiler Gemeindegebiets – egal wie weit und egal, ob alleine oder zu dritt – zahlt die Kundschaft lediglich 6 Franken.